Die Unfallversicherung
– warum die gesetzliche Absicherung sehr oft nicht reicht
Freizeitunfälle sind eine unterschätzte Gefahr! Egal ob beim Sport, im Haushalt oder auf Reisen, Unfälle passieren sehr schnell! Was viele nicht wissen: Die gesetzliche Unfallversicherung in Österreich schützt ausschließlich bei Arbeitsunfällen und Unfällen auf dem direkten Weg zur oder von der Arbeit.
Doch rund 75 % aller Unfälle ereignen sich in der Freizeit und hier greift die gesetzliche Absicherung nicht.
Die gesetzliche Unfallversicherung bietet nur begrenzten Schutz
- Heilbehandlungen und Rehabilitation nach Arbeitsunfällen
- Versehrtenrenten bei dauerhafter Erwerbsminderung erst ab 20 %
- Leistungen für Hinterbliebene im Todesfall
- Freizeitunfälle sind nicht abgedeckt
- Die Höhe der Leistungen ist oft nicht ausreichend, um den gewohnten Lebensstandard zu halten
Die private Unfallversicherung bietet umfassender Schutz
- Versicherungsschutz weltweit rund um die Uhr
- Leistungen bereits ab 1 % Invalidität
- Einmalzahlungen bei dauerhafter Invalidität
- Unfallrenten zur Absicherung des Einkommens
- Kostenübernahme für Bergung, Rücktransport und kosmetische Operationen
Für wen ist eine private Unfallversicherung besonders wichtig?
- Kinder und Jugendliche: Da sie oft nicht durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt sind
- Selbstständige und Freiberufler: Ohne Arbeitgeberbeiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung
- Senioren: Die gesetzliche Absicherung endet mit dem Berufsleben
- Aktive Menschen: Sportliche Aktivitäten erhöhen das Unfallrisiko
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Die Unfallversicherung – Glück im Unglück ist versicherbar!