Die Unfallversicherung – Glück im Unglück ist versicherbar!
Egal ob im Straßenverkehr, in der Arbeit, in der Freizeit oder beim Sport, kann eine kurze Unachtsamkeit oder ein Missgeschick das Leben für immer verändern; auch wenn die oder der Betroffene vielleicht gar nicht einmal das Verschulden trägt. Die Folgen bleiben … meist für immer!
Die richtige Absicherung für Unfälle kann den entscheidenden Unterschied machen, ob Sie nach einem Unfall mit der bestmöglichen Lebensqualität wieder neu anfangen können, oder ob ein gutes, erfülltes Leben in fast unerreichbare Ferne rückt.
Was ist bei einer Unfallversicherung vorab zu bedenken, damit Sie optimal abgesichert sind?
Die primäre Deckung einer Unfallversicherung liegt in der Leistung bei unfallbedingter Dauerinvalidität, damit Sie Ernstfall genug finanziellen Rückhalt haben, um sich in der geänderten Lebenssituation zumindest keine finanziellen Sorgen machen zu müssen.
Aufgrund der aktuellen weltwirtschaftlichen Entwicklungen und damit verbundenen, steigenden Lebenshaltungskosten ist es sicher ratsam und wird immer wichtiger, eine Unfallversicherung mit einer Maximalleistung bis zu 1 Million Euro bei der Dauerinvalidität zu haben.
Weiters ist es unerlässlich auch auf die Zusatzleistungen, wie die Bergungskosten (Hubschrauberbergung), Unfallkosten (Heilbehelfe, Privatarzt, Rehabilitation, etc.), Kosten für kosmetische Operationen sowie zusätzliche Assistance-Leistungen im Schadensfall zu achten.
ACHTUNG: Selbst die Definition, was nun als versicherter Unfall gilt, ist nicht bei allen Versicherungen dieselbe!
So gibt es am Markt unterschiedliche Sonderbedingungen, um den Begriff des „Unfalls“ und die damit verbundene Versicherungsdeckungen entsprechend zu erweitern.
Solche Deckungserweiterungen kann man leider NICHT automatisch bei allen Versicherungsprodukten am Markt voraussetzen und sollten insbesondere deswegen besonders beachtet werden. Als Beispiel sind hier die Mitversicherung von Unfällen aufgrund von erhöhter Kraftanstrengung, Unfälle aufgrund von Bewusstseinsstörungen anzuführen sowie Infektionsklauseln anzuführen.
